Tipps für den Saftkauf
Auch wenn Sie den Saft selbst machen möchten, sollten Sie auf die folgenden Punkte achten und bei der Wahl der Maschine und Ihrer Rezepte dafür sorgen, dass die die höchstmögliche Ballaststoff- und Nährstoffdichte erziehlen. Denn nur dann lohnt sich die viele Arbeit!
Ein guter Saft muss frisch, pur & unbehandelt sein
Vermeiden Sie Säfte mit Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern und zugesetztem Zucker .
High Pressure Processing (HPP) ist eine neue Hochdruckmethode, die bei vielen Massenprodukten angewendet wird, um mehrere Wochen Haltbarkeit zu erzielen. Dabei wird behauptet, dass alle Nährstoffe erhalten bleiben; jedoch wird das auch in einigen Berichten widerlegt. Um sicher zu gehen, sollte man sich an diese Devise halten: Je frischer, desto besser!
Da O‘lala Säfte täglich frisch produziert und nach Gebrauch geliefert werden, ist das allerdings nicht nötig.
O‘lala Säfte enthalten nichts als Rohkost (Obst, Gemüse und Kräuter) und werden nicht haltbar gemacht.
Gekühlt sind O‘lala Säfte auch ohne jegliche Konservierung mind. 5 Tage haltbar.
Ein guter Saft sollte schonend gepresst werden!
Kaltpressung ist nachgewiesen die schonendste Methode, Nährstoffe und Ballaststoffe im Saft zu erhalten.
Leider werden auch hydraulisch gepresste Massenprodukte als kaltegepresst bezeichnet, und obwohl die Zutaten tatsächlich nicht erhitzt werden, enthalten sie erheblich weniger Micronutrients als kaltgepresste Säfte aus der Schneckenpresse, bzw. dem Slowjuicer. *Sagt Juicer Comparison, Australian National Measurement Institute
Für O‘lala Säfte werden Schneckenpressen verwendet. Diese Methode ist sehr langsam und arbeitsaufwendig, aber das Ergebnis ist es wert!
Schneckenpressen verarbeiten sämtliche Obst und Gemüsesorten im Ganzen, meistens inkl. Schale.
Dadurch erhöht sich die Nährstoffdichte , der Saft ist ballaststoffreich und sättigend und die Konsistenz besonders sanft.
EIN GUTES SAFTREZEPT ist nahrhaft, Ballaststoffreich und schmeckt köstlich!
O‘lala-Saft besteht aus mind. 10 verschiedenen Obst-und Gemüsesorten. Massenproduzierte Säfte enthalten hingegen nur 3-4 Zutaten, wovon auch noch bis zu 70% zuckerreiche Äpfel sind.
Leider werden dadurch Gemüse-Gehalt und Nährstoffvielfalt limitiert ; der relative Zuckergehalt steigt. Manche Säfte können durch diesen Kosten-sparenden Trick ähnlich viel Kalorien und Zucker enthalten wie ein Softdrink! Achten Sie deshalb beim Saftkauf besonders auf die Zusammensetzung und die Rezeptur.
O‘lala Säfte enthalten mind. 40% Gemüse; und im Obstanteil nur max. 25% Äpfel um Zucker und Säuregehalt zu relativieren.